Autorin

Vita:

Brigitte Halewitsch, geb. 1940 in Mährisch-Ostrau/ heute CR war jahrelang als ärztliche Psychotherapeutin und Musiktherapeutin in eigener Praxis tätig. Sie hat eine Tochter und einen Enkel und lebt  heute in Köln.  Im Rahmen der von ihr gegründeten Kreapädie Akademie hat sie  systemische Selbsterfahrungs-Seminare und Aufstellungen  mit musikalischer Improvisation veranstaltet (http://www.kreapaedie.de).

Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit ist sie bildende Künstlerin. (http://www.brhalewitsch.de)

Das Interesse der Autorin richtet sich speziell auf Absurdes, das sie sowohl in alltäglichen Beziehungen, als auch in Gesellschaft, Politik und in der Kunst-sowie Literaturszene entdeckt.

„Der zwischenmenschliche Alltag verbirgt unerwartete Abgründe. Konzentration auf Absurdes könnte die beste Perspektive und vielleicht einzige Möglichkeit sein, auf inakzeptable Realitäten zu reagieren.“

VERÖFFENTLICHUNGEN

Kleinprosa von Brigitte Halewitsch ( vormals Schmidt) wurde in Ärzte-Almanachen ( Hrsg. Verlag Heike Wenig ) von 1988 bis 1995 veröffentlicht.

Die Kurzgeschichte „Ganz natürlich“ wurde  2001 unter „female faction“  in einer Auswahl vom Lise Meitner Literaturpreis abgedruckt..

In Fachzeitschriften wurden Beiträge über kreative Techniken in der Psychoanalyse und in der Balintgruppen-Arbeit veröffentlicht, sowie ein Artikel über den Vergleich der Biografien von C.G. Jung und Sri Aurobindo.


Buch – Veröffentlichungen:

Der Osilaus und andere Kurzgeschichten

Der Osilaus und andere Kurzgeschichten

Eine Sammlung nachdenklich-skurriler Kleinprosa, psychologisch ausgeleuchtet, eröffnet absurde Dimensionen in Beziehungen, Kunst und Gesellschaft:

  • Die gefährliche Partisanenpatrouille als Geburtstagsgeschenk für einen kleinen Jungen.
  • Die poetische Liebesbeziehung einer schönen jungen Gefangenen mit dem Feind.
  • Unendlicher Monolog der krebskranken Schwester
  • Grotesk sinnfreie Reden über Kunst.
  • Technisch-utopische Horrorszenarien nach erfolgter Selbstabschaffung menschlicher Elemente.

Zwei Erzählungen führen in kafkaeske Insiderszenen von Kunst und Literatur.

  • KUNSTKUNST: Entlarvung eines angeblichen Kunstfälschers durch den echten Fälscher mit dem Resultat einer völlig neuen Kunstidee.
  • Die KUNST des LESENS: Ein erfolgreicher Mann scheitert mit dem Plan, einen Bestseller zu verfassen. Die Auseinandersetzung mit seiner Ghostwriterin eröffnet ihm ungeahnte Dimensionen des Lesens.

Jakobspilgern im Massentourismus

Jakobspilgern im Massentourismus

Die Autorin erreicht nach 5-jährigem Pilgern durch Frankreich und Spanien mit 70 Jahren ihr Ziel Santiago de Compostela. Die innere Reise schließt Auseinandersetzung mit schwierigen Umgebungsbedingungen und dem eigenen Alterungsprozess ein. Groteske Veränderungen des Camino werden kritisch reflektiert.Heiter-sinnliche Lebensfreude überwiegt leidvolles Erleben. Unterwegs malt die Künstlerin 40 kleinformatige Aquarelle.

Auf den folgenden Seiten  sind Fotos von Pilgerwegen auf dem französischen ( Via podiensis ) und spanischen Jakobsweg  (Camino francès ) 2005-2010 zu sehen:

1. Etappe, 2. Etappe, 3. Etappe, 4. Etappe, 5. Etappe, 6. Etappe, 7. Etappe

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Video-Lesung: Jakobspilgern im Massentourismus 1/2 , Jakobspilgern im Massentourismus 2/2

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Buch